Sonntag, 18. November 2012

Melancholie: Nebel-Shooting

Schon den ganzen November lang kündigte sich der Nebel an, in Potsdam krochen schon tagelang die weißgrauen Schleier über den Boden, ohne dass es mir möglich war zu fotografieren, doch unser Urlaub bot den perfekten Ort, denn so nah an so viel Wasser sollte er auf jeden Fall da sein. Also standen wir früh um 7 Uhr auf, machten uns fotofertig und  los gings mit Stativ, Accesoiretasche, Kamera, Schirm  und und und über den Golfplatz. Der Nebel war schwächer als erhofft, wirkte aber gut, da stellte ich fest: SD-Karte fehlte... Sie steckte noch im Computer. Also zurück zum Ferienhaus und zurück, so schnell wie möglich, damit Audrey nicht allzu lange im Regen steht, und der Frühsport war erledigt. Die ersten Fotos waren toll, die Stimmung wie erwartet, der Spaß beim Fotografieren gegeben, da blinkte die Kamera noch zweimal und... Akku alle... Es sollte irgendwie nicht sein.

So verbrachten wir stattdessen einen entspannten, wenn auch etwas geknickten Vormittag in der hauseigenen Sauna und stellten um die mittagszeit fest, jetzt war raußen der eigentliche Nebel: Man konnte kaum 5 Meter weit sehen und es war wirklich schaurig schön! Auf gings, diesmal zu dritt, und das kam bei raus:


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