Montag, 20. Januar 2014

Experiment bei Nacht: Portraits mal ganz anders

Bestaunen wir diese Beine und lassen das Licht nicht unbeachtet! Hier seht ihr den letzten Teil von Lenas und meinem Shootingnachmittag und das letzte Outfit mit ihrer heißgeliebten Jacke. Man beachte aber auch die Stiefel und die Strümpfe..



Es hat Spaß gemacht das zu shooten, ich wollte schon immer mal mit Autoscheinwerfern shooten, aber dass das solche Folgen haben würde...?! Okay, ja, man hätte es sich denken können, dass die Batterie etwas leidet, wenn man nur 10 min zum Shootingort fährt und dann dort die Scheinwerfer inklusive Nebellicht anmacht, um die Szenerie zu beleuchten.. Dass so ein Auto aber auch nicht so schlau ist, wie mein Handy, welches alle zu stromintensiven Programme einfach ausschaltet, wenn der Akku zur Neige geht, nein, das Auto leuchtete fröhlich weiter und erst als wir wieder losfahren wollten, ging es nicht mehr an. Licht ja, Zündung nein - na super! Und so saßen wir in einem noch nicht ganz kalten Auto und überlegten, was wir machen könnten, wer uns Starthilfe geben könnte und wie das eigentlich läuft mit dem ADAC und wo wir überhaupt sind... Wie beschreibt man diesen kleinen Weg quer im Feld, wo also sind wir eigentlich genau?

Na ja, schlussendlich hat uns der ADAC-Mensch gerettet, obwohl das für den echt ein besonderes Bild gewesen sein muss, wie wir beide - leichtbekleidet - da in seinem Scheinwerferlicht immer weiter ins Feld stapfen...
glücklicherweise haben uns weder in der Wartezeit, die wir uns bei Alarmblinkanlage mit Sudokuspielen vertrieben haben, die Aliens und Monster angegriffen, noch hat sich der ADAC-Typ als Serienmörder herausgestellt und uns im Feld verscharrt! (Dieser Absatz als Hommage an Lenas Vorliebe für Grusel- und Horrorfilme!) Und auch wenn Lena immer wieder sagt: "Für die Bilder hat es sich gelohnt!" - Jedenfalls waren wir doch ganz froh, als wir zu Hause waren...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen